Anfang Juli dieses Jahres hat der Asien-Spezialist Tourasia den «Tourasia Solidaritätsfonds» für die besonders von der Corona-Krise betroffenen Reiseleiter, Fahrer und Büroangestellten ihrer Tochterfirmen in Asien gegründet. In dieser kurzen Zeit kam, laut einer Mitteilung des Unternehmens, dank der tatkräftigen Unterstützung von Tourasia Kunden und Tourasia Mitarbeiter insgesamt über CHF 25’000 zusammen.
Tourasia bedankt sich im Namen aller Kollegen in Asien für die grosszügigen Spenden, die weit mehr als «ein Tropfen auf einen heissen Stein» seien. Mit dem Geld werde direkt an den am meisten betroffenen Leuten, die sich über Jahre zu 100% für das Wohl der Kunden eingesetzt haben, geholfen.
Die gespendeten Gelder werden dabei nicht nur für die Bezahlung dringend benötigter Medikamente oder für die Schulkosten der Kinder gebraucht, sondern ein Teil des Geldes fliesse in die Umsetzung der Pläne der Kollegen in Asien, so dass sie selber ein gewisses Einkommen generieren können, bis sich das Tourismusgeschäft wieder erholt.
Tourasia erhält fast täglich Emails aus der Not und wolle daher den Solidaritätsfonds gerne weiterführen. Weitere Informationen gibt es direkt bei Tourasia Roemer AG in Wallisellen. (TI)
