Emirates: Im «Sportwagensitz» nach Malé

Die neue Boeing 777-300ER mit den Game-Changer-Privatsuiten wird auch nach Genf eingesetzt.
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Emirates setzt seine neueste Boeing 777-300ER mit den Game Changer-First-Class-Suiten (Bild) ab dem 1. Juni 2019 auf der Strecke von Dubai nach Malé ein. Die Hauptstadt der Malediven wird damit die erste Destination in Südasien, die im Liniendienst mit dem neuen Flugzeug bedient wird. Auf den Flügen EK658/659 – einer der drei täglichen Verbindungen zwischen Dubai und Malé während der Sommersaison – kommen Passagiere in den Genuss des von Mercedes Benz inspirierten neuen Game Changer-Kabinendesigns.

Vier Quadratmeter Platz

Die neuesten Boeing 777-Jets verfügen in allen Reiseklassen über ergonomisch designte Sitze, Multi-Millionen-Dollar-Upgrades und die neueste Version des Bordunterhaltungsprogramms Ice. Die insgesamt sechs Game-Changer-First-Class-Privatsuiten in der Boeing 777 verfügen in 1-1-1-Konfiguration über vollständig geschlossene Türen und ein individuelles Platzangebot von rund vier Quadratmetern.

Die Business-Class-Sitze sind vom Innenraumdesign eines modernen Sportwagens inspiriert und verfügen unter anderem über eine ergonomisch designte Kopfstütze, eine Schuhablagefläche, Fussauflage sowie persönliche Minibar.

Die neu designte Economy Class ist in zarten Grau- und Blautönen gehalten, darüber hinaus zeichnen sich die Sitze durch verstellbare Leder-Kopfstützen mit Seitenteilen aus, die vertikal verstellt werden können und somit einen optimalen Halt bieten.

In der Game Changer-Privatsuite nach Genf

Emirates setzt die Maschine derzeit nach Frankfurt, Brüssel, Genf, Wien, Tokio-Haneda, London Stansted und Riad ein. Die Fluggesellschaft ist mit über 160 Jets des Typs der grösste 777-Betreiber und fliegt mit dem modernen und effizienten Flugzeug sechs Kontinente von seinem Drehkreuz in Dubai aus an. (TI)