Vom 24. bis 29. Januar 2022 war TRAVEL INSIDE-Redaktorin Luisa Schmidt auf Mauritius, um sich die Insel im Allgemeinen und die Hotels der Beachcomber-Gruppe im Speziellen anzusehen.
Im 2. Teil des Reiseberichtes berichtet sie über das Event mit Vertretern der Beachcomber-Partner von Reiseveranstaltern und -büros aus dem DACH-Raum und der Slowakei.
Hier geht es zum ersten Teil.
Tag vier und fünf
Das Dinarobin Beachcomber befindet sich an der Südwestküste der Insel, mit dem Berg Le Morne direkt im Rücken. Es teilt sich einige Einrichtungen mit seinem Nachbarhotel Paradis Beachcomber, wie die Restaurants, den 18-Loch-Golfplatz oder die Wassersport-Einrichtungen. Im Dinarobin sind alle Wohneinheiten entlang des Strandes errichtet worden, so haben Besucher es nie weit, um sich im Meer kurz zu erfrischen. Besonders praktisch: Es existiert ein Shuttle-Service auf dem Gelände, der regelmässig zwischen den Resorts hin und her fährt. Denn vom einem Punkt des Komplexes bis zum anderen sind es schon mal gut und gerne 2 Kilometer Wegstrecke.
Mit Speedbooten ging es anderntags zurück in den Norden zum Royal Palm Beachcomber, um dort das Spa-Programm näher kennen zu lernen. Dort werden nicht nur Massagen angeboten, sondern auch Reiki, Yoga und Meditation sowie Reflexologie. Das Spa, wie das ganze Hotel, befindet sich inmitten einer üppigen Gartenanlage. Es ist in sich abgeschlossen gebaut und so erhält man den Eindruck, in einen sprichwörtlichen Tempel der Ruhe einzutreten.
Beim Lunch wurde die lokale Chilipaste Piment Crazé gereicht. Extrem scharf, aber auch zitronig und aromatisch. Arme Unwissende hätten es schon mit Guacamole verwechselt und seien quasi vom Stuhl gefallen, erzählt man sich auf der Insel.
Die folgenden zwei Nächte verbrachte die Partnergruppe im Shandrani Beachcomber, das in wenigen Minuten Fahrzeit vom Flughafen erreicht werden kann. Das Hotel bietet nicht nur ein grosses Sport-Programm an, sondern auch einen persönlichen Coach für das eigene Wellness-Programm und den Master Chef Mooroogun Coopen im Restaurant Le Sirius. Das Tuna Steak wie auch das Teriyaki Beef waren einfach fantastisch. Das Dessert durfte sich jeder Gast selbst kreieren.
Anstatt der sonst üblichen Site Inspection wurde die Gruppe im Shandrani auf eine Schnitzeljagd geschickt, um mit den Schlüsselpersonen im Resort in Kontakt zu kommen. Durch die aussergewöhnliche Lage auf einer kleinen Halbinsel haben die Gäste zwei unterschiedliche Strände zur Auswahl. Der eine liegt an einer Bucht und eignet sich deshalb auch gut für Reisende, die ihre ersten Gehversuche mit Wassersportaktivitäten machen wollen. Das Meer ist hier sehr ruhig. Auf der anderen Seite ist der Ozean rauer und Hinweisschilder mahnen davor, nicht zu weit hinaus zu schwimmen. Sechs Restaurants stehen mit unterschiedlichen Business Hours und Angeboten zur Verfügung: im Le Sirius wird beispielsweise ein spätes Frühstück serviert und im Natura wird den Gästen eine sogenannte ‘Healthy Dining Experience’ geboten.
(Luisa Schmidt)
