Nach 23 Tagen sind die 150 Kunden von Twerenbold, welche den ersten Weltrundflug des Unternehmens gebucht haben, Ende September wieder in Zürich gelandet. Das Fazit fällt sehr positiv aus. Die Beteiligten bezeichneten die Reise als Erfolg auf der ganzen Linie und auch von Seiten des Veranstalters gibt es nur positive Worte. «Es hat alles sehr gut geklappt, die Kunden sind sehr zufrieden und haben auch auf Facebook fleissig gepostet», freut sich André Wildberger, Geschäftsleiter von Twerenbold Reisen. Auf dem Flug mit dem gechartertem Airbus von Edelweiss standen Alaska, Japan, Fidschi, Australien, Singapur, Mauritius und Dubai auf dem Programm. Einzig auf dem Abschnitt zu den Fidschi-Inseln musste etwas umdisponiert werden. Aufgrund des Taifuns bei Japan musste der Flug von Kyoto zu den Fidschis um einen Tag verschoben werden. «Gleichzeitig hatten wir auch noch ein kleines technisches Problem, das aber schnell gelöst werden konnte», versichert Wildberger. Alle zeigten sich sehr flexibel und die Reise konnte anschliessend reibungslos fortgesetzt werden.
Nun geht es in die Nachbearbeitung. «Unsere Gäste werden von uns noch ein paar schöne Reiseerinnerungen wie ein paar Fotos erhalten», führt Wildberger weiter aus. Auch werden noch weitere Feedbacks von den Kunden eingeholt. Eine Wiederholung ist auch nach der so erfolgreichen ersten Durchführung des Weltrundfluges zunächst nicht geplant – auf jeden Fall nicht im nächsten Jahr. «Doch man soll niemals nie sagen», äussert sich Wildberger schmunzelnd. «Einen Teil der angeflogenen Reiseziele des Weltrundfluges sowie weitere Traumdestinationen bieten wir 2019 wieder im Rahmen unserer Glanzlichter-Flugreisen an. Zum Beispiel nach Kanada, Alaska, Mexiko–Yucatán, Mauritius und La Réunion sowie Südafrika und Namibia. Rundumservice und agile professionelle Begleitung bieten wir auch auf unseren Flug- und Buskombinationen in ganz Europa sowie auf unseren Busreisen ab/bis Schweiz. Was wir auf einer Weltreise leben, gilt auch im Kleinen auf kürzeren Reisen.» Falls Twerenbold doch noch einen weiteren Weltrundflug organisieren sollte, werde sicherlich wieder zunächst die Edelweiss als Partner angefragt. «Die Zusammenarbeit hat hervorragend geklappt, da liegt es nahe, dass wir wieder dort anklopfen würden», so Wildberger. (NDR)